Insgesamt 185 Millionen Euro will die Landespolitik in den kommenden zwei Jahren durch Kürzungen in allen Bereichen einsparen – rechnet man die geringere Neuverschuldung dazu, kommt Finanzlandesrätin Bettina Vollath gar auf ein Sparvolumen von 1,5 Milliarden Euro bis 2013.
„Ein guter Ansatz“, sagt WK-Präsident Josef Herk – nachhaltige Budgetsanierung sei aber nur über tief gehende strukturelle Veränderungen möglich. Damit der Reform-Motor nicht ins Stocken gerät, werde er auch weiterhin Druck auf die Landespolitik machen, sagt Herk.
